Dakar 2013: Speedbrain stellt Team vor
Das Motorrad des Quartetts ist die Husqvarna TE449RR by Speedbrain. Mit diesem Untersatz konnte das Team den zweiten Platz in der Konstrukteurs-Wertung in der Cross Country Rallye Weltmeisterschaft 2012 gewinnen. Die Wettbewerbsfähigkeit des Bikes erzeugte enormes Interesse bei Privatfahrern. Daher hat das spanische Rallye-Ass Jordi Viladoms sich entschieden, eine weitere Husqvarna TE449RR by Speedbrain in der Dakar 2013 einzusetzen.
„Rallies im Allgemeinen und besonders die Dakar sind wichtige und wachsende Kommunikationskanäle”, sagt Husqvarna Präsident Klaus Allisat. „Die Rennen erfreuen sich einer hohen Aufmerksamkeit in den Medien. Husqvarna ist ein Global Player, der in neue Märkte expandiert und hier die Möglichkeit nutzt, die Markenpräsenz zu steigern. Ich habe Vertrauen in unser Team, und wir haben hart gearbeitet, um eine tragende Rolle zu spielen. Die Husqvarna TE449RR by Speedbrain ist konkurrenzfähig und zuverlässig. Schlussendlich haben unsere Fahrer hart gearbeitet, um fit für die Dakar zu sein. Ziel sind von daher möglichst viele Podestplätze.”
„Wir können den Start der Rallye Dakar kaum erwarten”, ergänzt Team Manager Wolfgang Fischer. „Das Team ist für diesen Härtetest gut gerüstet und die Sommervorbereitungen liefen ausgezeichnet. Wir haben die Entwicklung vorangetrieben und die Husqvarna TE449RR by Speedbrain weiter optimiert. Unsere Fahrer haben wiederholt gezeigt, dass sie mit der Weltspitze mithalten können. Sie wollen ein Wort mitreden bei der Vergabe der Siegerpokale und Podestplätze. Ich möchte allen Teammitgliedern, Fahrern, Mechanikern und Ingenieuren danken, die bis hierher sehr viel Einsatz für das Projekt gezeigt haben. Ein großes Dankeschön geht an die BMW Group und an Husqvarna Motorcycles in Varese.”
Die 35. Ausgabe der Rallye-Legende startet am 5. Januar in Lima. Die Dakar wird zum fünften Mal in ihrer Geschichte in Südamerika ausgetragen und führt von Peru über Argentinien nach Chile. Die Distanz bis zur Zielankunft in Santiago de Chile am 20. Januar beträgt 8.423 km (5.264 Meilen).